Kreistagsfraktion ist zweitstärkste Kraft geblieben
- Details
Die Kommunalwahlen 2020 sind vorbei. Unsere Kandidatin Nadine Heselhaus hat es leider nicht geschafft den bisherigen Amtsinhaber abzulösen. Sie hätte es wahrlich verdient gehabt. Dafür zieht sie nun mit Daniel Höschler aus Bocholt, Elisabeth Lindenhahn aus Raesfeld, Otger Harks aus Stadtlohn, Gerti Tanjsek aus Bocholt, Heiko Nordholt aus Gronau, Barbara Seidensticker-Beining aus Südlohn, Gerd Ludwig aus Borken, Ulrike Nitsch aus Vreden in den Kreistag ein. Wir sind zwar knapp zweitstärkste Kraft geblieben, sind jedoch enttäuscht, dass viele unserer guten Kandidatinnen und Kandidaten es nicht in den Kreistag geschafft haben. Das schmerzt!
Allen Wählerinnen und Wählern, die der SPD ihre Stimmen und damit ihr Vertrauen geschenkt haben, danken wir ganz herzlich. Wir werden dieses Vertrauen in den nächsten 5 Jahren durch eine gute, konstruktive Gestaltungsarbeit im Kreistag Borken rechtfertigen.
Nadine Heselhaus: "Der Landrat agiert unstrukturiert und konzeptlos!"
- Details
KREIS BORKEN. Die Landratskandidatin der SPD traf sich mit Herbert Moritz vom Naturschutzbund (NABU) Gruppe Heek zum Gespräch über die aktuelle Umweltsituation. "Es gibt viel zu tun", betont Nadine Heselhaus. "Ich begreife Umweltschutz als Gemeinschaftsaufgabe. Ich bin Sozialdemokratin und werde als Landrätin deshalb auch alle Bereiche in die Betrachtung einbeziehen." Sollte Nadine Heselhaus gewählt werden, will Sie u. a. ein Konzept zur Verwendung unseres Wassers erarbeiten. "Ich erlebe viele Bereiche als unstrukturiert und konzeptlos. Das können wir doch besser! Und dafür werde ich sorgen." Um den Kreis zukunftsfähig zu machen, hält Nadine Heselhaus den Naturschutz für einen wichtigen Bestandteil. "Das Wasser wird knapp! Das kann nun wirklich niemand mehr ignorieren. Warum interessiert das unseren Landrat nicht?" kritisiert die Spitzenkandidatin der SPD.
Nadine Heselhaus will als Landrätin Jugend beteiligen
- Details
KREIS BORKEN. Für die Landratskandidatin der SPD ist es wichtig, alle Bereiche in die Politik einzubeziehen. Dabei spielt die Bezirks-Schülervertretung eine wichtige Rolle. Denn sie stellt die Verknüpfung zwischen Schüler:innen und Politik dar. „Ich bin froh, dass die Bezirks-Schülervertretung meiner Einladung zu einem Gespräch gefolgt ist. Mir ist es wichtig, die Jugend einzubeziehen, denn auch für sie machen wir Politik und gestalten das Leben in unserer Heimat.“ Bei bester Laune wurde über die Möglichkeiten eines Jugendparlaments, eines Mitspracherechts in den Ausschüssen und der finanziellen Ausstattung gesprochen. Es wurde deutlich, dass sich die Bezirks-Schülervertretung Akzeptanz durch die Politik wünscht und aktiv am politischen Geschehen beteiligt werden will. „Genau das können wir uns alle doch nur wünschen. Engagierte junge Leute, die mitreden möchten. Es wäre fatal, diese bisher brach liegende Energie ungenutzt zu lassen. Die jungen Menschen müssen ernst genommen werden,“ betont die Landratskandidatin. Nadine Heselhaus will als Landrätin die Beteiligung der Bezirks-Schülervertretung umsetzen.